Während wir im Haydnbräu feierten, liefen Regina Brenner und Frank Rohowsky auf der sonnigen Insel Lanzarote.
Regina die klassische Marathondistanz, Frank begnügte sich mit der Hälfte ;-)
Hier die Grüße aus Spanien:
Hey Edi,
kurzer Bericht International Marathon Lanzarote:
Meinen „Lieblingsmarathon“ Lanzarote heuer zum 4. Mal, dazwischen gab es leider ja ein paar Corona Jahre mit Pause, aber dieses Jahr war der Wunsch wieder recht groß, die Bedingungen um uns herum leider nicht gerade förderlich für eine Marathonvorbereitung. Nach Podersdorf musste erst noch bis November eine berufsbegleitende Fortbildung absolviert und bestanden werden, danach hatte ich noch 3 Wochen Zeit, um wieder ins Laufen zu kommen. Ein Turbotrainingsplan musste für ein Finish ausreichen.
Schneller laufen kommt von schneller laufen – ok – geht sich nicht aus! Aber Erfahrung kommt von Erfahrung – das musste genügen. Ich weiß, wie lange ein Marathon ist, und wie viele Lebenskilometer in mir stecken.
Ab Km 26 habe ich diese angezapft und bin in relativ ruhigem Tempo ins Ziel gelaufen.
So richtig flauschig sind die Beine noch nicht. Seitwärts laufen geht besser als Treppen runter… aber eine 45Km Radrunde ging heute schon!
Frank hat die Vorbereitung für den Halbmarathon in ähnlicher Turbomanier absolviert – spontan und locker im Gemüt wie immer, ging auch er an den Start.
Die Halbmarathonstrecke ist der „Rückweg“ des Marathons von Puerto del Carmen bis Costa Teguise und mit ordentlich Lanzarote Gegenwind aus Nordost.
Also „Podersdorf like“ Bedingungen, nur welliger. Und bei 25°C mehr als in Deutschland eine echte Challenge.
Jetzt noch ein paar Tage und ein bissl am Radl erholen, dann geht‘s wieder zum Arbeiten bis Weihnachten nach Hause!
LG aus Lanzarote! Ist immer eine Reise wert…
