Bericht von Edi Györög
Bereits am Anreisetag, Samstag 2. Mai lockerte man bereits mit einer Radausfahrt die vom Autofahren müden Beine. "Traditionsgemäß" ging’s nach Bertinoro, einem kleinen Dorf mit sagenhaftem Ausblick in die Emilia Romagna. Die nächsten Tage waren geprägt von den Wettkampf- und Trainingsplänen der einzelnen AthletInnen. Die RAAM teilnehmer verbrachten die meiste Zeit im Sattel, während die Trias noch die Laufschuhe zum Glühen brachten und sogar die stürmischen Wellen im Meer für ein paar "Orientierungseinheiten" in der ersten Triathlondisziplin nutzten.
Bei fast kitschigem Wetter, das die ganze Woche stabil hielt, konnten wir unsere Trainingsvorgaben einhalten. Das Nudelbuffet nach dem Training half uns, Energie nachzuliefern und nach dem hervorragenden Essen (inklusive Captainsdinner und Romagnolischem Abend) blieb noch genügend Zeit, Erfahrungen auszutauschen und
Freundschaften zu vertiefen.